zusätzliche Informationen zu Tafel 1:
Eine Postkartenansicht des Unteren Illertals aus dem Jahr 1912 zeigt, wie sich die Siedlungstätigkeit in Bellenberg um die Kirche St. Peter und Paul, die Bauerngasse und die Halde konzentriert. Auch die Staatsstraße wird in Richtung Süden und Norden von Häusern gesäumt. Westlich der Bahnstrecke entlang des Altenstadter Kanals befinden sich die Mühlen. Bis zum Bau des Illerkanals 1917 war dieser Bereich immer wieder von Überflutungen aufgrund der Illerhochwässer betroffen.
1965 überschreitet Bellenberg die Dreitausendermarke: 3000. Einwohnerin ist Susanne Kiechle – hier ein Bild aus dem Jahr 1972.
Bellenberg 1939 aus der Vogelsicht
Entwicklung der Einwohnerzahl Bellenbergs von 1820 bis 2018
Auf der Feldpostkarte aus dem Jahr 1939 ist die jüngere Ansiedlung entlang der Bahnhofsstraße rechts unten im Bild zu erkennen.
Luftansicht der Gemeinde Bellenberg aus dem Jahr 2007. 2007 hat die Gemeinde im Wesentlichen ihre derzeitige Ausdehnung erreicht. Noch unerschlossen ist das heutige Neubaugebiet Biberau.
Josef Matzke und Anton Konrad: Bellenberg. Beiträge zur Geschichte des Ortes.
Zur Einweihung der neuen Pfarrkirche herausgegeben vom Katholischen Pfarramt Bellenberg. Anton H. Konrad Verlag Neu-Ulm 1963
Bellenberg im Wandel. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 2009
Bellenberg Aktuell. Jubiläumsausgabe 700 Jahre Bellenberg. 2002
Homepage der Gemeinde Bellenberg
https://www.gemeinde-bellenberg.de/de/gemeinde-buerger/gemeindedaten/geschichte/
Archiv der Gemeinde Bellenberg, Privatarchiv Johann Zeller